Aura sehen lernen: Die Wahr­neh­mung fein­stoff­li­cher Ener­gien üben

Aura sehen lernen
Aura sehen lernen

Was bedeutet es, eine Aura sehen zu lernen?

Der Begriff Aura stammt aus dem Grie­chi­schen und bedeutet „Luft­hauch“ – ein passendes Bild, denn damit ist ein feiner, umhül­lender Ener­gie­körper gemeint. In vielen spiri­tu­ellen Lehren versteht man darunter ein farbiges Ener­gie­feld, das Lebe­wesen umgibt, oft als strah­lender Lichthof oder wolken­ar­tige Schicht. Diese Ausstrah­lung wird den soge­nannten fein­stoff­li­chen Ener­gien zuge­rechnet – im Gegen­satz zu den grob­stoff­li­chen, mate­ri­ellen Aspekten unseres Körpers. Verein­facht gesagt: Die Aura spie­gelt deine Stim­mung, Gesund­heit und Persön­lich­keit wider. Viel­leicht hast du schon erlebt, dass du bei manchen Menschen sprich­wört­lich eine gute Ausstrah­lung fühlst. Genau darum geht es beim Aura sehen lernen.

Nach Vorstel­lung vieler Tradi­tionen besteht die Aura aus mehreren Schichten, die eng mit den Haupt-Chakren (Ener­gie­zen­tren) des Körpers verknüpft sind. So spricht man häufig von sieben Schichten der Aura, die vom Körper­in­neren bis nach außen reichen – jede Ebene soll bestimmte Aspekte unseres Bewusst­seins und Wohl­be­fin­dens reprä­sen­tieren. Ob man nun an Chakren und mehr­far­bige Ener­gie­felder glaubt oder nicht: Das Konzept der Aura erin­nert uns daran, dass Körper und Geist verbunden sind. Unsere innere Verfas­sung strahlt nach außen.

Warum Aura sehen? Zwischen Faszi­na­tion und alltags­taug­li­chem Nutzen

Viel­leicht fragst du dich, warum sollte ich Aura sehen lernen – was bringt mir das? Die Vorstel­lung klingt zunächst mystisch, aber die Übung dahinter ist erstaun­lich boden­ständig. Es geht darum, deine Wahr­neh­mung zu schulen und acht­samer zu werden. Wenn du versuchst, die Aura eines Menschen (oder deine eigene) zu sehen, nimmst du dir einen Moment der Ruhe, rich­test deinen Fokus und beob­ach­test ganz genau. Dabei passiert etwas Wunder­bares: Dein Gedan­ken­strom verlang­samt sich, du bist im Hier und Jetzt – ähnlich wie bei der Medi­ta­tion. Diese Konzen­tra­tion auf etwas Sanftes, Subtiles kann eine sehr beru­hi­gende Wirkung haben. Viele Menschen berichten, dass sie durch solche Übungen insge­samt fein­füh­liger und gelas­sener werden.

Auch wenn du am Anfang viel­leicht „nichts siehst“, ist das völlig okay – der Prozess an sich ist schon hilf­reich. Indem du dich in Acht­sam­keit übst, tust du aktiv etwas gegen Stress. Sogar wissen­schaft­lich lassen sich die Vorteile belegen: In einer Studie des Max-Planck-Insti­tuts wurde fest­ge­stellt, dass nach sechs Monaten regel­mä­ßiger Medi­ta­tion der Spiegel des Stress­hor­mons Cortisol um rund 25 % sank. Mit anderen Worten, jede Praxis der Acht­sam­keit – ob klas­si­sche Medi­ta­tion oder das Trai­ning deiner intui­tiven Wahr­neh­mung – hilft deinem Körper, aus der Stress­spi­rale auszu­bre­chen. Und wer weniger gestresst ist, schläft besser, ist ausge­gli­chener und kann den Alltag mit mehr Leich­tig­keit bewältigen.

Zusätz­lich berichten viele, dass sich ihre Empa­thie und Menschen­kenntnis verbes­sert, wenn sie lernen, fein­stoff­liche Ener­gien wahr­zu­nehmen. Du achtest auto­ma­tisch mehr auf die Stim­mung im Raum, auf nonver­bale Signale und kleine Verän­de­rungen. Selbst wenn du keine bunten Farb­felder um deinen Chef oder deine Freunde flim­mern siehst, wirst du viel­leicht intuitiv schneller merken, wie es deinem Gegen­über geht. Kurz gesagt: Aura sehen zu üben bedeutet, dich stärker mit dir selbst und deiner Umwelt zu verbinden. Es ist eine Einla­dung, genauer hinzu­schauen – mit den Augen und mit dem Herzen.

Glaube und Wissen­schaft: Gibt es Auren wirklich?

Bevor wir zur Praxis kommen, ein wich­tiger Punkt: Erwarte keine magi­schen Wunder. Viele Menschen können nach etwas Übung tatsäch­lich eine Art Schimmer oder farbigen Halo um Personen wahr­nehmen. Andere spüren eher etwas, zum Beispiel Wärme oder ein Krib­beln, und nennen das Aura. Es gibt aber auch Stimmen, die skep­tisch sind. Aus natur­wis­sen­schaft­li­cher Sicht ist eine solche Aura bislang nicht messbar oder nach­weisbar. Einige Psycho­logen vermuten, dass das „Aura-Sehen“ teil­weise auf einem Phänomen namens Synäs­thesie beruht – dabei werden Sinnes­wahr­neh­mungen im Gehirn verkop­pelt, sodass manche Menschen z.B. bei bestimmten Personen auto­ma­tisch Farb­im­pulse sehen. Das bedeutet: Mögli­cher­weise erzeugt unser Gehirn diese Farb­schleier selbst.

Heißt das nun, Aura­sehen ist Quatsch? Nicht unbe­dingt. Oft benutzen wir in der Spiri­tua­lität Bilder und Konzepte, um etwas Reales, aber Feines zu beschreiben – etwa Stim­mungen, Intui­tion oder Ausstrah­lung. Inter­es­san­ter­weise haben Forscher heraus­ge­funden, dass alle Lebe­wesen tatsäch­lich ein schwa­ches Licht­feld abgeben: soge­nannte Biopho­tonen, winzige Licht­par­tikel aus Zell­pro­zessen. Medi­en­be­richte spra­chen davon, dass Tiere und Pflanzen eine Art Aura haben – aller­dings betonten die Wissen­schaftler, dass dieses physi­ka­li­sche Leuchten nicht mit der esote­ri­schen Aura gleich­zu­setzen ist. Dennoch zeigt es: In jedem von uns steckt ein Funken, der nach außen dringt. Ob du es nun Aura, Energie oder einfach Ausstrah­lung nennst, spielt keine große Rolle. Wichtig ist, dass du offen und ohne Erwar­tungen an die Sache heran­gehst. Sieh es als Expe­ri­ment und als Übung für deine Sinne.

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Vorbe­rei­tung: So schaffst du die rich­tigen Bedingungen

Ehe wir mit einer Anlei­tung loslegen, sorge für ein geeig­netes Umfeld. Aura sehen lernen braucht Ruhe und etwas Geduld. Such dir am besten einen Moment, in dem du unge­stört bist. Dimme das Licht im Raum – halb­dunkel ist ideal, denn grelles Licht über­strahlt die feinen Schimmer, die du sehen möch­test. Ein neutraler, einfar­biger Hinter­grund hinter deinem „Objekt“ (sei es deine eigene Hand oder eine andere Person) erleich­tert es eben­falls, Kontraste wahr­zu­nehmen. Weiß oder Grau funk­tio­niert gut.

Entspanne deine Augen und schließe sie zwischen­durch kurz, bevor du beginnst, damit sie nicht trocken sind. Nimm ein paar tiefe Atem­züge und komme zur Ruhe. Lass alle Erwar­tungen los. Erwarte nicht, dass plötz­lich ein neon­buntes Feld um dich herum auftaucht. Gehe spie­le­risch und neugierig an die Übung heran – wie ein Kind, das etwas Neues entdeckt. Je entspannter du bist, desto eher nimmst du subtile Eindrücke wahr.

Schritt-für-Schritt-Anlei­tung: Aura sehen lernen in der Praxis

Jetzt wird es konkret. Wir stellen dir eine einfache Übung vor, mit der schon viele Erfolge erzielt haben. Alles, was du brauchst, ist ein ruhiger Moment und deine Aufmerk­sam­keit. Los geht’s:

  1. Wähle ein „Objekt“ für die Übung: Am einfachsten ist es, mit deiner eigenen Hand zu beginnen. Setz dich bequem hin und strecke eine Hand vor dir aus. Alter­nativ kannst du eine andere Person bitten, sich vor einen neutralen Hinter­grund zu stellen, oder sogar eine Pflanze benutzen. Wichtig ist, dass das Objekt still hält.
  2. Blicke leicht an deinem Objekt vorbei: Fixiere nicht direkt deine Hand oder die Person, sondern schaue weich auf den Raum drum­herum. Ein Trick: Konzen­triere dich auf einen Punkt etwa 10 cm hinter der Hand (oder der Person). Deine Augen sind entspannt, fast als würdest du ins Leere schauen. Dieses „defo­kus­sierte“ Sehen ist der Schlüssel, denn Auren nimmst du oft eher mit dem peri­pheren Blick­feld wahr als mit ange­strengtem Starren.
  3. Halte den Blick und warte ab: Bleibe unge­fähr 30–60 Sekunden in diesem weichen Fokus. Blinzle normal, aber versuche, die Augen möglichst ruhig zu halten. Anfangs mag es unge­wohnt sein. Beob­achte, was an den Rändern deines Objekts passiert. Viel­leicht nimmst du einen leichten hellen Schein wahr, einen durch­sich­tigen oder weißen Umriss. Das ist oft die erste Schicht der Aura (man nennt sie auch Äther­leib). Viele sehen anfangs nur einen farb­losen Schimmer – das ist völlig normal!
  4. Spiele mit dem Kontrast: Wenn du nach einer Weile einen feinen Lichtsaum siehst, kannst du vorsichtig etwas expe­ri­men­tieren. Bewege die Hand leicht vor und zurück oder bitte deine Person, sich minimal zu wiegen. Achte darauf, ob der schim­mernde Umriss mitbe­wegt oder etwas nach­zu­ziehen scheint. Dieses Nach­leuchten kann ein Hinweis darauf sein, dass du tatsäch­lich die Aura wahr­nimmst (oder zumin­dest ein visu­elles Nach­bild, das dir die Umrisse deut­li­cher zeigt).
  5. Kurz ausruhen und nach­spüren: Schließe zwischen­durch die Augen, atme tief ein und aus. Wie fühlst du dich? Bist du noch entspannt? Falls deine Augen müde werden, gönn ihnen eine Pause. Du kannst die Augen auch schließen und versu­chen, das Nach­bild inner­lich zu sehen – oft sieht man kurz die Form der Hand oder Person als farbigen Abdruck vor dem inneren Auge. Das ist ähnlich wie bei der Trataka-Übung (Kerzen­me­di­ta­tion), wo man nach langem Fixieren eines Objekts dessen Bild im Geist behält.
  6. Wieder­hole und übe regel­mäßig: Versuche diese Übung täglich oder ein paar Mal die Woche für einige Minuten. Wie bei jeder Fähig­keit gilt: Übung macht den Meister. Anfangs ist es viel­leicht nur ein Hauch von Grau, den du siehst. Mit der Zeit könnten auch Farben auftau­chen – viele berichten z.B. von einem bläu­li­chen oder grün­li­chen Schimmer um Hände und Köpfe. Doch selbst wenn nicht: Bleib dran. Deine Augen und dein Gehirn lernen, immer feinere Nuancen wahr­zu­nehmen. Wichtig ist, druck­frei zu üben – betrachte es als Spiel und Acht­sam­keits­trai­ning, nicht als Prüfung.

Ein weiterer Tipp: Nutze dein peri­pheres Sehen. Manchmal erkennt man die Aura besser, wenn man nicht direkt hinschaut. Während du zum Beispiel den Bereich über der Schulter einer Person anvi­sierst, achte gleich­zeitig auf das, was seit­lich davon auftaucht. Es ist ein biss­chen so wie die Sterne am Nacht­himmel – schaust du direkt drauf, sind die schwächsten Sterne kaum zu sehen, aber mit einem Blick aus dem Augen­winkel funkeln sie auf.

Häufige Fragen und Probleme beim Aura-Sehen

„Ich sehe einfach nichts – mache ich etwas falsch?“ Keine Sorge, wahr­schein­lich machst du nichts falsch. Jeder lernt in seinem eigenen Tempo. Viel­leicht brauchst du etwas mehr Entspan­nung. Versuch beim nächsten Mal zuerst eine kurze Medi­ta­tion oder Atem­übung, um den Geist zu beru­higen. Du kannst auch mit den Licht­ver­hält­nissen expe­ri­men­tieren – manche sehen im Halb­dunkel besser, anderen hilft ein sanftes Licht von hinten. Wichtig ist: nicht verkrampfen. Wenn du merkst, du wirst frus­triert, leg eine Pause ein. Das Wahr­nehmen feinster Ener­gien erfor­dert innere Ruhe. Wenn du sehr ange­spannt bist (z.B. direkt nach einem stres­sigen Arbeitstag), hilft es viel­leicht, erst etwas Abstand zu gewinnen – etwa bei einem Spazier­gang oder indem du dich mit ruhiger Musik einstimmst.

„Muss ich dafür spiri­tuell begabt sein?“ Nein. Jeder Mensch kann prin­zi­piell lernen, seine Wahr­neh­mung zu verfei­nern. Es ist kein Hexen­werk und hat auch nichts mit über­sinn­li­chen Kräften zu tun. Wie bei anderen Fähig­keiten (Musik­in­stru­ment, Sport) hat der eine mehr Talent, der andere muss mehr üben – aber es ist keine geheime Gabe nötig. Offen­heit und Neugier genügen. Erwarte am Anfang lieber weniger als zu viel. Manche sehen schnell erste Licht­phä­no­mene, andere brau­chen Wochen. Beides ist okay.

„Ich habe etwas gesehen! War das wirk­lich die Aura?“ Glück­wunsch! Wenn du einen Schein oder Farbe wahr­ge­nommen hast, war das sehr wahr­schein­lich zumin­dest ein Teil der Aura oder ein ener­ge­ti­sches Nach­bild davon. Anfangs sind Aura und opti­sche Effekte schwer zu unter­scheiden. Selbst wenn es „nur“ ein Nach­bild (eine Art opti­sche Illu­sion) war, zeigt es doch, dass du deinen Blick geschult hast. Mit der Zeit wirst du ein Gefühl dafür entwi­ckeln, was eine echte ener­ge­ti­sche Wahr­neh­mung ist. Achte auch darauf, wie du dich fühlst, wenn du etwas siehst. Fühlt es sich neutral an, oder spürst du Wärme, Kälte, Emotionen? Die Aura wird nicht nur mit den Augen, sondern mit allen Sinnen wahrgenommen.

Tipps, um die Wahr­neh­mung fein­stoff­li­cher Ener­gien zu verbessern

Abschlie­ßend noch einige prak­ti­sche Tipps, wie du dein Aura-Sehen weiter fördern kannst:

  • Drittes Auge akti­vieren: In vielen Tradi­tionen gilt das Ajna-Chakra (Stirn­chakra, auch „drittes Auge“ genannt) als Sitz der Intui­tion und inneren Sicht. Du kannst sanft versu­chen, deine Aufmerk­sam­keit dorthin zu lenken, während du eine Aura wahr­nimmst. Einige Menschen medi­tieren zusätz­lich darauf, zum Beispiel indem sie sich beim Atmen vorstellen, dort ein warmes Licht leuchten zu lassen. Das kann helfen, deine intui­tiven Fähig­keiten zu stärken.
  • Trataka (Kerzen­me­di­ta­tion): Diese Übung aus dem Yoga kann deine Konzen­tra­tion und Sehkraft verbes­sern. Zünde eine Kerze an und starre einige Minuten lang auf die Flamme, ohne zu blin­zeln. Dann schließe die Augen und beob­achte das Nach­bild der Flamme vor deinem inneren Auge. Dieses Trai­ning schult deine Augen darin, feine Licht­phä­no­mene wahr­zu­nehmen, und erhöht gleich­zeitig deine mentale Fokus­sie­rung. Viele erleben nach regel­mä­ßigem Trataka, dass sie Auren klarer und länger sehen können.
  • Natur und Aura: Versuch doch mal, die Aura von Bäumen oder Tieren wahr­zu­nehmen. Gerade in der Natur sind wir oft auto­ma­tisch entspannter. Schau an einem sonnigen Tag den Umriss eines Baumes vor dem Himmel an und halte wieder deinen weichen Blick – viele sehen einen silb­rigen Schein um Blätter und Äste. Das ist nicht nur ein schönes Erfolgs­er­lebnis, sondern verbindet dich auch tiefer mit der Natur. Wald­baden (bewusstes Verweilen im Wald) schärft gene­rell die Sinne – je mehr du dich an subtile Eindrücke gewöhnst, desto leichter fällt es, auch im Alltag Auren und Stim­mungen zu bemerken.
  • Tage­buch der Erfah­rungen: Auch wenn es viel­leicht unge­wöhn­lich klingt – führe ein kleines Aura-Tage­buch. Notiere dir nach jeder Übung, was du wahr­ge­nommen hast (gesehen, gespürt, gedacht). So kannst du deine Fort­schritte über Wochen und Monate verfolgen. Es moti­viert unge­mein, Schwarz auf Weiß zu sehen, dass der zunächst blasse Licht­schimmer mit der Zeit viel­leicht inten­siver oder farbiger wurde. Außerdem schenkst du dir selbst Wert­schät­zung für deine Bemü­hungen. Und falls es mal nicht so gut klappt, kannst du nach­lesen, dass du es schon einmal geschafft hast – das gibt neuen Mut.
  • Austausch mit Gleich­ge­sinnten: Viel­leicht kennst du jemanden, der sich auch für Medi­ta­tion oder ener­ge­ti­sche Themen inter­es­siert. Übt doch gemeinsam! Ihr könnt euch gegen­seitig Feed­back geben („Siehst du das auch? Welche Farbe siehst du?“). Oft fühlt man sich bestärkter, wenn man merkt, man ist nicht allein mit seiner Neugier. Und wenn du niemanden im Umfeld hast – es gibt Foren und Gruppen online, in denen man Erfah­rungen zum Aura-Sehen teilen kann. Dennoch gilt: Bleib kritisch und boden­ständig, lass dich nicht von wilden esote­ri­schen Theo­rien verrückt machen. Jeder erlebt die Aura ein biss­chen anders. Finde deinen Zugang, der sich gut anfühlt.

Fazit: Ein Hauch von Licht – und viel innere Ruhe

Aura sehen lernen ist eine Reise zu dir selbst. Viel­leicht siehst du am Anfang „nur“ einen Luft­hauch aus Licht – doch schon dieser kleine Erfolg kann dir ein Gefühl von Gebor­gen­heit und Staunen schenken. Du übst, still zu werden und genau hinzu­schauen. Damit schenkst du dir jeden Tag ein paar Minuten der Acht­sam­keit. Gerade wenn du beruf­lich oder fami­liär stark einge­bunden bist, können solche Mini-Auszeiten Gold wert sein. Sie redu­zieren Stress, fördern besseren Schlaf und geben dir das Gefühl, etwas Sinn­volles für dich getan zu haben.

Erwarte keine Wunder – betrachte das Aura-Sehen als liebe­volle Übung, nicht als Pflicht. Jeder Mensch, der offen dafür ist, kann die Wahr­neh­mung fein­stoff­li­cher Ener­gien üben und davon profi­tieren. Ob du nun irgend­wann leuch­tende Farben um Mitmen­schen tanzen siehst oder einfach gelernt hast, die Stim­mung im Raum bewusster zu fühlen: Du entwi­ckelst dich weiter. Du schulst deine Sinne, stärkst deine Intui­tion und findest innere Ruhe in der Beob­ach­tung des gegen­wär­tigen Moments. Genau darum geht es in der Spiri­tua­lität – und nicht um Hokuspokus.

Also hab den Mut, es auszu­pro­bieren. Nimm dir viel­leicht heute Abend ein paar Minuten Zeit, dimme das Licht, halte deine Hand vor eine Wand und lass deinen Blick weich werden. Atme tief durch und erlaube dir, einfach nur wahr­zu­nehmen, ohne zu urteilen. Du wirst sehen – im wahrsten Sinne des Wortes – es gibt viel zu entde­cken. Und sollte dir das Einschlafen später immer noch schwer fallen, findest du hier im Blog weitere Hilfen, zum Beispiel eine Acht­sam­keits­me­di­ta­tion bei Einschlaf­pro­blemen. In diesem Sinne: Viel Freude beim Üben – und denk daran, der wahre Wert liegt im ruhigen Geist und offenen Herzen, den du dabei entwi­ckelst. Alles andere ist ein schöner Bonus.

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