Acht­sam­keit im Arbeits­alltag — 5 Tipps wie du eine acht­same Lebens­weise mit deinem Job verein­baren kannst

Acht­sam­keit bedeutet, im Hier und Jetzt präsent zu sein und die Dinge bewusst wahr­zu­nehmen. Es geht darum, die Aufmerk­sam­keit auf das zu richten, was gerade geschieht, anstatt in Gedanken in der Vergan­gen­heit oder der Zukunft zu verweilen.

Aber bei der Arbeit sind wir oft von Fristen, Anfor­de­rungen und Ablen­kungen umgeben, daher kann es schwierig sein, diese Einstel­lung beizu­be­halten. Dennoch ist es wichtig, achtsam zu sein, um Stress und Burnout vorzu­beugen, die Leis­tungs­fä­hig­keit zu stei­gern und das Arbeits­er­lebnis zu verbes­sern. Eine acht­same Lebens­weise kann helfen, uns auf das Wesent­liche zu konzen­trieren, unsere Bezie­hungen zu verbes­sern und uns eine größere Zufrie­den­heit im Leben zu verschaffen.

In diesem Artikel geben wir dir fünf Tipps, wie du eine acht­same Lebens­weise in deinen Arbeits­alltag inte­grieren kannst.

Tipp 1: Prio­ri­siere deine Aufgaben und beginne den Arbeitstag langsam.

Der Morgen ist ein wich­tiger Teil des Tages und kann die Stim­mung und den Verlauf des gesamten Arbeits­tags beein­flussen. Indem du dir Zeit nimmst, um den Tag bewusst zu beginnen und dich auf die kommenden Aufgaben vorzu­be­reiten, kannst du deinen Fokus und deine Energie besser steuern. Einige Möglich­keiten, Ihren Tag langsam zu beginnen, sind eine kurze Medi­ta­tion, Yoga, Atem­übungen, ein Spazier­gang im Freien und ein köst­li­ches und nahr­haftes Frühstück.

Wenn du deine Aufgaben prio­ri­sierst, kannst du sicher­stellen, dass du dich auf die wich­tigsten Dinge konzen­trierst und effi­zi­enter arbei­test. Durch das bewusste Einstellen in den Tag, kannst du sicher­stellen, dass du produk­tiver und ausge­gli­chener bleibst.

Tipp 2: Nimm regel­mäßig kurze Pausen und nutze sie, um dich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.

Ob es sich um eine kurze Pause zwischen Meetings oder eine längere Mittags­pause handelt, nutze die Zeit, um deinen Körper und Geist zu entspannen und dich auf das zu konzen­trieren, was gerade geschieht. Du kannst ein paar tiefe Atem­züge machen, eine kurze Medi­ta­tion machen, einen Spazier­gang machen oder einfach die Umge­bung wahr­nehmen. Diese Pausen können dir helfen, dich zu sammeln und deine Arbeit mit frischer Energie und klarem Verstand fortzusetzen.

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Tipp 3: Versuche, dich von Ablen­kungen fern­zu­halten und konzen­triere dich auf die Aufgabe, die du gerade erledigst.

Ob es sich um Benach­rich­ti­gungen auf deinem Handy, E‑Mails oder soziale Medien handelt, versuche diese während der Arbeits­zeit auszu­schalten oder zumin­dest ihre Verwen­dung zu begrenzen. Du kannst auch eine App verwenden, die dich daran erin­nert, dich auf die Aufgabe zu konzen­trieren, die du gerade erle­digst, oder dir hilft, dich von Ablen­kungen fern­zu­halten. Dadurch kannst du sie schneller und effek­tiver erle­digen und gleich­zeitig deine Acht­sam­keit verbessern.

Tipp 4: Führe posi­tive Selbstgespräche.

Wie du mit dir selbst sprichst, hat einen großen Einfluss auf deine Stim­mung und deine Moti­va­tion. Indem du dir selbst posi­tive Botschaften sendest und dich selbst ermu­tigst, kannst du deine Einstel­lung verbes­sern und dich selbst dazu moti­vieren, deine Ziele zu errei­chen. Es kann hilf­reich sein, jeden Morgen kurz bevor du anfängst zu arbeiten oder wenn du eine schwie­rige Aufgabe vor dir hast, dir selbst posi­tive Affir­ma­tionen zu sagen. Dies kann sein wie “Ich bin kompe­tent und kann das schaffen”, “Ich bin dankbar für meine Fähig­keiten und Ressourcen” oder “Ich vertraue mir und meinen Fähig­keiten”. Auch das Visua­li­sieren von erfolg­rei­chen Ergeb­nissen kann helfen, posi­tive Selbst­ge­spräche zu führen und die Moti­va­tion zu steigern.

Tipp 5: Passe dein Umfeld an.

Um dich während des Arbeits­tages achtsam zu fühlen, ist es wichtig, dass dein Umfeld so gestaltet ist, dass es deine Bedürf­nisse unter­stützt. Einige einfache Verän­de­rungen, die du vornehmen kannst, um dein Umfeld acht­samer zu gestalten, können sein:

  • Stelle sicher, dass dein Arbeits­platz ergo­no­misch einge­richtet ist, um Rücken- und Nacken­schmerzen vorzubeugen.
  • Bring Natur in deine Nähe, indem du Pflanzen oder ein Fenster mit Blick auf die Natur in deiner Nähe hast.
  • Verwende ange­nehme Düfte, wie z.B. äthe­ri­sche Öle, um eine entspan­nende Atmo­sphäre zu schaffen.
  • Setze dich regel­mäßig in Bewe­gung, indem du z.B. alle paar Stunden eine kurze Pause einlegst und dich streckst oder eine Runde um den Block gehst.
  • Vermeide unnö­tige Ablen­kungen, indem du z.B. dein Handy oder soziale Medien während der Arbeits­zeit ausschaltest.
  • Indem du dein Umfeld so gestal­test, dass es deine Bedürf­nisse unter­stützt, kannst du dafür sorgen, dass du dich während des Arbeits­tages acht­samer und entspannter fühlst.

Fazit

Zusam­men­fas­send haben wir gesehen, dass Acht­sam­keit im Arbeits­alltag von großer Bedeu­tung ist, um produk­tiver und ausge­gli­chener zu bleiben. Wir haben 5 Tipps vorge­stellt, wie du eine acht­same Lebens­weise mit deinem Job verein­baren kannst: Prio­ri­sie­rung von Aufgaben, Pausen einlegen, Entspan­nungs­tech­niken anwenden, posi­tive Selbst­ge­spräche führen und das Umfeld anpassen. Wir hoffen, dass dir diese Tipps helfen werden, deine Acht­sam­keit im Arbeits­alltag zu stei­gern und so eine posi­tive Verän­de­rung in deinem Leben bewirken. Inte­griere die Tipps in deinen eigenen Arbeits­alltag um zu sehen, welche am besten zu dir passen. Vergiss nicht, dass jeder Weg zur Acht­sam­keit anders ist und es wichtig ist, deine eigenen Bedürf­nisse zu berücksichtigen.

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